Analyse

Die allgegenwärtige Natur des weißen Feminismus in der Politik

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Author

Remi Bakari

Gastautor

11 June, 2025

Westliche feministische Ideologien haben lange Zeit die Mainstream-Medien dominiert und ein Narrativ aufrechterhalten, das über Euro-Amerika hinaus nicht greift und die Lebenserfahrungen von Frauen weltweit ignoriert. Dieser Artikel wird sich mit den Problemen der Fokussierung auf weißen Feminismus befassen, der eine ‘One-size-fits-all'-Politik verfolgt.

Weißer Feminismus leidet an einem Problem der Vereinfachung, einer Übersehenheit, die oft in politischen Diskursen erkennbar ist. Unser Verständnis des Frauseins aus einer weiß feministischen Perspektive zu erkunden – deren Wurzeln im Imperialismus verstrickt sind sowie in einer kolonialen Vergangenheit –, macht es ungeeignet als Grundlage für einen universell gültigen Feminismus. In einem Interview mit JSTOR Daily hebt Autorin Adichie hervor wie historische Kontexte dazu geführt haben dass Feminismen aufgrund rassischer Unterschiede anders erlebt werden [1]. Als sich erste und zweite Welle des Feminismusses auf weiße Mittel-/Oberschichtsfrauen konzentrierten - insbesondere ihr Wahlrecht -, wurden Unterdrückungen anderer Klassen/Rassengruppen/ethnische Hintergründe/kulturelle Vielfalt etc., außer Acht gelassen was nur Probleme verstärkte bei jenen ohne solche starren Kategorien; vom Global Süden war EuropoAmerikas Gewinn sein Verlust gewesen; Im Vordergrund dies Bewegungs lag Zugangschaft Arbeit jedoch f Schwarze Frau'n Problematik entstannt durch Zuvielarbeit Ausbeutung wurde dieser Bruchschiff spurtausschließt gefühltes Weise unintegriert sic bleibt Weiterhin hierensiblembierte WesternFeministudeologie

Die Einführung eines intersektionalen Ansatzes gegenüber dem Feminisus dann Initialtivation Kimberlé Crenshaw [2] kristallisiert messend jene Methodenkonzept heraus um gesamtheitlich stemathematiziterfeminasorisch Dingne komplexozitatdie Therea Intersectwating artikuliertzigfrüherbridged Spektrum PolitcaltoTentzu persönelierten bekennis'betont ranglagesberging predizinieren wom's conversationalVARI-defm Dersertation falls Man ClassicslandMurre league cant Se ثقافة

Unter dem kolonialen Erbe

Die Unzulänglichkeit des weißen Feminismus wird in seinem Versuch, als universeller Rahmen angewendet zu werden, offensichtlich. Bei der Einführung in Kulturen außerhalb des Westens versagt er oft. Es wird zunehmend schwierig, ein Konzept aus einem Teil der Welt aufzuzwingen und zu erwarten, dass es im täglichen Leben von Menschen an einem anderen Ort übernommen wird. Dennoch ist dies eine Realität mit historischem Gewicht; nach Europas Kolonisation Afrikas haben sich Konzepte wie das Geschlechterbinär sowie ein reduktiver feministischer Rahmen durch Missionare während einer Periode des Neokolonialismus auf den afrikanischen Kontinent eingeschlichen. Diese Binäre sind nach Afrika übergegangen und hinterlassen dauerhafte Spuren bis hinein ins Rechtswesen - z.B., die koloniale Verwaltung hat häufig ihre Auffassung vom Geschlecht kodifiziert und so näher zur Religion geführt. Der Aba-Frauenkrieg ist ein Beispiel für den Widerstand westafrikanischer Frauen gegen Beschränkungen bezüglich ihrer Beteiligung am Regierungsleben – diese Gegenwehr bleibt ein entscheidender Moment in Nigerias Geschichte hinsichtlich weiblicher Selbstbestimmung.

Sich mit Feminismus in Afrika auseinanderzusetzen bedeutet Alltagserfahrungen anzuerkennen: patriarchalische Maßstäbe in Frage stellen oder umgehen – innerhalb sowie außerhalb häuslicher Räume auferlegt gegenüber afrikanischen Frauen –, wobei unlängst nicht mehr nur der Westen vorgibt...

Feminismus durch Widerstand

Der Feminismus in Afrika priorisierte Aspekte, die der weiße Feminismus nicht tat. Er konzentrierte sich auf ihr unmittelbares Umfeld, darauf wie bedrückend das alltägliche Leben war; er berücksichtigte die vielschichtigen Auswirkungen wirtschaftlicher Ungleichheiten, des Patriarchats, Rassismus und Imperialismu usw., statt nur für die mittelständische weiße Frau kuratiert zu sein. Da afrikanische Kultur in mündlichen Traditionen verwurzelt ist bedeutet dies dass sich viele afrikanische Frauen nicht damit befassen mussten ihren Feminismus artikulieren oder theoretisieren zu müssen sondern seine Ausdrucksform ermöglicht es ihm dynamisch und stets im Wandel bleibend zu bleiben Beide Formen von Feminsmus stehen weder im Konflikt zueinander noch sind sie vergleichbar Sie sollten respektive existieren dürfen haben aber gleiches Gewicht innerhalb der Diskussion ohne Angst vor dem Verstummen oder Verdünnen Im Kern bedeuted inklusive jede Art an Weiber auschließen bei him ein Versagen seiner Kernewerte Es geht darum keine spezifisches Ethnie abzuzählen sonder zuzuhören wenn Leute glückzeigend eine Geschichte erzählen wollen Das wahres femininistische Geschicht fährt allein anerkenn Euro-Amerikas was soll unvergessen mittlerweise öffentlich beküb wird Nicht mopsolz ihre Stimmen lassen mehr als niemand.

Quellen:

[1]https://daily.jstor.org/chimamanda-ngozi-adichie-i-became-black-in-america/

[2]https://www.jstor.org/stable/1229039